Trinken Sie genug Wasser


Da das Leben im Wasser entstand, ist dieses in allen Lebensformen, auch im Menschen, enthalten und spielt für den geordneten Ablauf lebensnotwendiger chemischer Umsetzungen und Körperfunktionen, also für die Gesundheit, eine wichtige Rolle. Der Mensch sollte 8 - 12 Gläser Wasser zu sich nehmen um die Gesundheit zu erhalten. Für die Nieren ist es am Besten stündlich wenigstens einen Schluck Wasser zu trinken, um die Reinigungsfunktion der Niere zu verbessern. Alle lebensnotwendigen Funktionen müssen mit Wasser versorgt werden. Nicht genug trinken, kann Nierenschäden, Verdauungsprobleme, Gelenks- und Muskelentzündungen verursachen. Die Qualität des Wassers kann Ihre Gesundheit beeinflussen.

Bereits die Römer tranken vorwiegend Bergwasser mit hoher Energie und leiteten diesen lebensnotwendigen Schatz der Natur über lange Strecken in die Städte. Der französische Forscher Vincent untersuchte über viele Jahre die Gesundheit der Menschen in französischen Großstädten über 100 000 Einwohner in Gebirgsnähe mit denen, die kein Gebirgswasser trinken konnten. Die Langzeitforschung ergab, dass möglichst mineralstoffarmes Gebirgswasser mit natürlichem Sauerstoff und wenig Kohlensäure (stilles Wasser) die besten Ergebnisse für die Gesunderhaltung des Menschen erbracht. Neben seiner Mitwirkung an Millionen chemischer Prozesse, die sich jede Sekunde in unserem Körper ereignen, ist Wasser auch an der Ernährung der Zellen und dem Abtransport von Giftstoffen beteiligt. Somit ist Wasser die Basis jeder Reinigung.
Wasser ist aber auch das Lebensspendende Element, die Grundlage des Lebens auf unserem Planeten. Als Vermittler und Träger von Informationen, Vermittler von Rhythmen, von Ordnung und von Energie hat es nicht nur aus chemischer Sicht zahlreiche Aufgaben im Körper zu erfüllen, sondern auch aus physikalischer.
Wasser ist also weit mehr als den Menschen bewusst ist und es spielt auch eine weit größere Rolle in der Gesundheit als bisher angenommen. Dennoch wird zu wenig Wasser getrunken!

Eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme führt, zu verringerter Konzentration und Reaktion und zu vorzeitigen Ermüdungserscheinungen. Nach einer Untersuchung an der Universität Erlangen-Nürnberg gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen dem Trinken und der Schulleistung: Eine unzureichende Getränkeaufnahme wirkt sich negativ auf die Noten aus.

Wenn Sie Ihre Flüssigkeitsaufnahme reduzieren, sinkt das Blutvolumen. Dadurch ist weniger Blut für die Versorgung von Herz, Gehirn, Muskeln und allen anderen Organen vorhanden. Je weniger Blut zu diesen entscheidenden Organen transportiert wird, desto weniger Sauerstoff erhalten sie und desto weniger können sie ihre normalen Aufgaben erfüllen. Bei der Gewichtsabnahme wirkt ausreichende Flüssigkeitszufuhr auf vielfältige Weise. Wer abnimmt und nicht ausreichend trinkt übersäuert seinen Körper. Die beim Fettabbau freigesetzten Fettsäuren, Schlacken und Gifte (z.B. Schwermetalle) müssen neutralisiert und ausgeschieden werden. Wenn zu wenig Wasser da ist kann die Niere den „Abfall“ nicht los werden und schickt zurück in den Blutkreislauf (wenn sie mit zu wenig Wasser waschen bleibt der Dreck auch in der Wäsche).Die Säuren beispielsweise werden mit Mineralien neutralisiert und wieder als Salze in Gelenken und im Gewebe eingelagert. Für diesen Prozess benötigt der Organismus Wasser, was den Körper zusätzlich aufschwemmt.

Die meisten Erwachsenen erreichen diese Menge jedoch nicht, sie trinken zuwenig. Stress, Gewohnheit, kein oder im Alter nachlassendes Durstgefühl können die Gründe hierfür sein. Durst ist überhaupt ein schlechter Ratgeber, da er auf einen bereits bestehenden Flüssigkeitsmangel hinweist. Insbesondere ältere Menschen sollten ihre Trinkmenge daher bewusst steuern. Parkinson-Betroffene müssen besonders viel trinken. Denn viele von ihnen sind bereits älter, so dass ihr Durstgefühl im Vergleich zu jüngeren Menschen abgeschwächt ist. Deshalb droht die Gefahr, dass ältere Menschen zu wenig trinken. Ist dies der Fall, verschlechtern sich Kreislauf- und Nierenfunktion, was sich wiederum auf das Allgemeinbefinden und die Medikamentenverteilung nachteilig auswirkt. Für Parkinson-Patienten kommt erschwerend hinzu, dass sie meist stark schwitzen und deshalb einen besonders hohen Flüssigkeitsbedarf haben. Im Alter lässt das Durstempfinden nach, so dass ein Flüssigkeitsdefizit dann oft nicht mehr wahrgenommen wird. Vielen älteren Menschen mit Gedächtnisproblemen könnte mit einer erhöhten Flüssigkeitsaufnahme geholfen werden.

Trinken Sie genug?

Sie haben trockene Augen und einen trocknen Mund.
Sie haben oft Kopfschmerzen und ihnen ist schwindlig (Anzeichen für niedrigen Blutdruck).
Sie fühlen sich körperlich schwach, sind schnell müde.
Sie können sich nicht gut konzentrieren.
Ihr Stuhl ist hart, Verstopfung stellt sich ein.
Ihr Urin ist konzentriert und dunkelgelb.

Wenn Sie diese Anzeichen an sich bemerken, ist es höchste Zeit, mehr zu trinken.
Schieben Sie diese Warnzeichen bitte nicht leichtfertig beiseite.


Voller Bauch – Sättigungsgefühl?

Haben Sie das Gefühl einen unangenehm vollen Bauch zu bekommen, wenn Sie viel trinken? Das liegt vermutlich daran, dass Sie Mineralwasser mit Kohlensäure trinken. Weichen Sie auf Stilles Wasser aus, denn das erzeugt kein Völlegefühl. Inzwischen gibt es eine große Anzahl von Medizinern, die darauf hinweisen, nur mineralarmes Wasser zu trinken. Je weniger das Wasser selbst, durch Mineralstoffe gesättigt ist, je mehr kann es unseren Organismus entschlacken. Gemäß wissenschaftlichen medizinischen Studien, lagert sich sogar ein großer Teil der nicht von der Zelle verwertbaren anorganischen Mineralstoffe, im Körper und deren Blutgefäßen ab.

Belohnen Sie sich für ausreichendes Trinken
und setzen Sie sich Ziele. Ein Ziel könnte die Hälfte der Tagesration sein. Wenn Sie diese Menge, also etwa 1 Liter, geschafft haben, könnte ein Schokoriegel, ein Stück frische Ananas oder was Sie sonst gerne essen, die Belohnung sein.

Und vergessen Sie nicht: Ihren Flüssigkeitslevel aufrecht zu erhalten ist nicht nur eine Frage des Wohlbefindens und der Gesundheit. Ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen ist auch eine Hilfe für natürliche Schönheit: so besitzt Ihre Haut immer die richtige Feuchtigkeit und Sie sehen von innen heraus gesund aus. Wasser ist ein unentbehrlicher Baustein für funktionstüchtige Hautzellen. Normalerweise binden Feuchthaltefaktoren, wie zum Beispiel Harnstoff, das Wasser in der Haut und sorgen für eine ausreichende Durchfeuchtung. Erst diese Feuchtigkeit von innen lässt die Haut schön rosig und elastisch erscheinen. Fehlt dem Körper Wasser, dann reduziert sich besonders das Wasser in den Hautzellen. Die Widerstandskraft der Haut und die Funktion der Enzyme nehmen ab, die Struktur der Hornschicht wird schlechter, die Haut trocknet aus und wird rau, schuppig und rissig. Die Haut bekommt kleine Knitterfältchen und verliert an Spannung. Viel Trinken ist das beste Mittel für die Gesundheit und schöne Haut.

Gesundheit Kind - Berichte aus der Praxis - Cholesterin - Lebensmitteln - Schüßler Salze - Leukämie - Parodontitis - Gesunde Ernährung - Neurodermitis - Die Heilkraft des Wassers - Neue Diabetes Therapien - Trinken Sie genug?

Startseite | Radiästhesie | Erdstrahlen | Baubiologie | Feng Shui | Themen | Gesundheit | Leistungen | Kontakt



©2004 - 2018 rutengeher.com | Energethikerin Anna Maria Eibler | 8402 Werndorf bei Graz / Steiermark