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Die Geschichte der Rutengänger |
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Ein geschichtlicher Überblick der Rutengänger |
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Wünschelruten gehen ist so alt wie die Menschheit ist. Wann und wo der erste Mensch als Rutengänger arbeitete ist völlig unklar, vielleicht war es eine Kunst das Wasser zu finden und einen Brunnen zu graben. Die Nomaden zogen durch die Wüste und Steppen dieser Erde, möglicherweise ist Rutengehen eine Jahrtausendalte Methode der Bauern und Hirten um sich vor schlechten Plätzen zu schützen, wahrscheinlich versuchten Sie ihr Glück als Rutengänger um die Fruchtbarkeit des Viehs und der Aussaat beeinträchtigen zu können. |
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Rutengänger im 17.Jahrhundert |
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Jedoch im 17.Jahrhundert schrieb ein Jesuit Athanasius Kircher eingehend mit dem Wünschelrutengehen, so Art Bedienungsanleitung für Ruten. Intellektuelle und Gelehrte faszinierten sich immer mehr über die Rutengänger. Sowohl Albert Einstein, Wolfgang von Goethe, und Max Plank beschäftigten sich mit der Wünschelrute. Ein amerikanischer Arzt Dr. Abrams Albert hatte auf dem Gebiet Wünschelrute und Pendelforschung 1922 ein Buch über Diagnose von Krankheiten somit den ersten Schritt getan zur medizinischen Radiästhesie. Dr. Abrams Assistent der Forschung, Dr. Perkins hielt 1943 vor der " British Society of Dowers" (der Britischen Gesellschaft für Radiästheten) eine Vorlesung, in der er Dr. Abrams Entdeckung erläutert wurde und auf gute neue Einsatzmöglichkeiten mittels Wünschelrute bzw. Pendel im medizinischen Bereich hinwies. Es wurden enorme Erfolge erzielt, trotz allem nahmen seine Kollegen ihn nicht ernst. |
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Die Wünschelrutengänger als Phänomen |
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Radiästhesie ist die Kunst der Strahlenfühligkeit, sie ist sicher die älteste Kunst der Menschheit. In den biblischen Zeiten war die Rute als Stab bekannt, als so genannte Einhandrute. Deshalb trug die Kunst der Wünschelrutengänger bei den Griechen den Namen Rhabdomantie ( Rhabtos = Stab und Mantie = sehen). Sie war Bestandteil der Tempelgeheimnisse. Jedoch führte sie den Namen "wunscili gerta". Bis ins 11.Jahrhundert sind auch die Ruten im althochdeutschen als "unskilgartel" (wünschen und Gerte) bezeichnet worden. In der Römersprache hieß die Rute "virgula mercrialis", Später "virgula divinatoria", was soviel wie "Weissagerute" bedeutet. |
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Wünschelruten - Pendel - Tensor - Einhandrute - Boviseinheit - Biometer - Die Geschichte der Rutengänger |